Long Covid Care: Eine Podiumsdiskussion

Long Covid Care: Eine Podiumsdiskussion

Post-Covid-19 Care

Datum & Uhrzeit: Montag, 16. Januar 2023, 18:30 – 21:00
Veranstaltungsort: Seminarraum am Institut für Ethik und Recht in der Medizin (Alte Kapelle) | Spitalgasse 2-4 / Hof 2.8, 1090 Wien
Veranstalter: Institut für Anglistik und Amerikanistik, Universität Wien, im Rahmen des Cluster-Projekts Post-Covid-19 Care.
Sponsor: Campus Aktuell

Dieser “Runde Tisch” bietet eine facettenreiche Perspektive auf die relativ unerforschte Krankheit Long COVID. Zu diesem Austausch sind Expert*innen aus verschiedenen Bereichen und Patienten*innen, die über ihre Erfahrungen mit Long COVID berichten und sich an der Diskussion mit Fachleuten beteiligen können, eingeladen. Die Gesprächsrunde widmet sich Themen wie dem Erleben der Krankheit, dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung, den bestehenden und noch benötigten Behandlungspfaden, sowie den sozialen und kulturellen Perspektiven des Krankheitsbildes.

Ziel dieser Veranstaltung ist es zum einen Raum für die Erfahrungsberichte von Betroffenen zu schaffen und somit eine Identifikationsmöglichkeit für Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu bieten. Zum anderen soll die Weitergabe und der Austausch von Informationen über mögliche Behandlungsoptionen als Ressource für Betroffene dienen. Durch die Erörterung verfügbarer Behandlungspfade soll ebenso ein größeres Bewusstsein für mögliche Hindernisse zu deren Zugang und für möglicherweise noch fehlende Ressourcen geschaffen werden.

An der Diskussion teilnehmen werden:

Vorläufiges Programm

  • Beginn 18:30 Uhr
  • Begrüßung, Einleitung und Vorstellen der Gäste
  • ca. 1h 30min Gesprächsrunde der eingeladenen Gäste
  • ca. 45 min Publikumsfragen
  • Abschlussworte
  • Ende 21:00 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen

Bei Fragen und zur Anmeldung senden Sie bitte ein E-Mail an ulrike.zillinger@univie.ac.at

Die Gesprächsrunde findet im Rahmen des interuniversitären Clusterprojekts “Post-Covid-19 Care” zwischen der Universität Wien (UW) und der Medizinischen Universität Wien (MUW) statt. An dieser Forschung beteiligt sind:

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